Darum ist KI-Content keine tragfähige SEO-Strategie

Ein paar Stichworte eingeben – zack, fertiger Blogartikel. Klingt verlockend: wenig Aufwand, schnell skaliert. Doch so einfach funktioniert SEO nicht. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Grenzen KI-Texte haben – und wie du KI stattdessen sinnvoll für dein SEO nutzen kannst.

Chenford, Inhaberin einer kleinen Agentur, testet es selbst: KI-Artikel erstellt, Keywords rein, veröffentlichen. Das Ergebnis? Ein kurzer Traffic-Peak – dann Stillstand. Keine Leads, keine Resonanz.

Ihre Frage: Warum bringt das nichts?

Warum KI-generierter Content so verlockend wirkt

Bevor wir tiefer ins Thema einsteigen: Warum wirkt die Content-Erstellung mit KI eigentlich so verlockend?

  • Skalierbarkeit & Geschwindigkeit: In kürzester Zeit eine große Masse an Texten erzeugen – wirkt wie Magie.
  • Geringe Kosten: Kaum noch Honorare für Texter:innen, weniger Zeitaufwand, maximal ein Tool bezahlen – wenn überhaupt.
  • Marketingversprechen: Überall tauchen vermeintlich großartige Angebote von Agenturen oder Tools auf. Erwartungsdruck steigt, Dumpingpreise eskalieren.
  • Content-Produktion ohne Aufwand: Klingt wie eine willkommene Abkürzung – gerade, wenn man wenig Zeit und Budget hat.

Dieser Beitrag ist Teil meiner kleinen Serie rund um KI & SEO. In Teil 1 erfährst du, warum KI im SEO kein Allheilmittel ist – und in Teil 2, wie du sie trotzdem sinnvoll einsetzen kannst.
Hier geht’s jetzt darum, warum reiner AI-Content keine echte Strategie ersetzt.

Die Grenzen & Probleme von AI Content

Bei aller Verlockung hat Chenford eines nicht bedacht: welche Grenzen und Probleme KI-Content mit sich bringt. Vor allem dann, wenn er 1:1 übernommen und in Masse skaliert wird.

Oberflächlichkeit & wiedergekäute Inhalte

KI kann keine wirklich neuen Ideen oder Inhalte entwickeln. Sie arbeitet stets mit dem, was ihr bereits beigebracht wurde – zunehmend auch mit Daten aus Suchmaschinenindizes wie Google oder Bing.

Das Ergebnis: vorhandenes Wissen, Sätze und Formulierungen werden lediglich neu kombiniert. Tieferes Denken, originelle Perspektiven, echte Expertise oder persönliche Erfahrungen? Fehlanzeige.

Studien zeigen, dass viele KI-Texte generisch und repetitiv wirken – ein Rückschritt in Sachen SEO. Denn am Ende zählen Qualität, Expertise, Autorität und Erfahrung. Hilfreiche Inhalte – also Klasse statt Masse – sind der Schlüssel.

Dein KI-erstellter Text mag vielleicht eine glatte Eins in Rechtschreibung und Grammatik bekommen. Aber wirklich hochwertig oder originell ist er damit noch lange nicht.

Halluzinationen & falsche Fakten

Eine der größten Schwächen von KIs: Halluzinationen bzw. falsch zugeordnete Fakten. Wenn du Inhalte ungeprüft kopierst und veröffentlichst, riskierst du gravierende Fehler. KI-Modelle erfinden gern falsche Infos, Quellen oder Statistiken – egal, wie sorgfältig du sie vorher „gefüttert“ hast.

Ohne Prüfung geht es also nicht. Denn: Deine Glaubwürdigkeit und dein Vertrauen stehen auf dem Spiel – gerade in Nischen oder Fachthemen ist das besonders schmerzhaft.

Ein Beispiel dafür kennen inzwischen viele: die Sommer-Leseliste diverser Zeitungen (z. B. Chicago Sun-Times), die von KI generiert und ungeprüft veröffentlicht wurde. Darin tauchten Bücher auf, die gar nicht existieren – aber realen Autor:innen zugeordnet wurden.

Noch schwerwiegender: KI-Systeme haben in sensiblen Bereichen wie dem Recht bereits falsche Urteile und Präzedenzfälle „erfunden“. Studien zeigen, dass KI-Modelle regelmäßig scheinbar überzeugende, aber frei erfundene Gerichtsfälle generieren – mit potenziell fatalen Folgen.

Fehlende EEAT-Signale

Für Google – aber auch für deine bestehenden und potenziellen Kund:innen – sind sogenannte EEAT-Signale besonders wichtig. Das steht für Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness.

Diese Faktoren sind für alle Websites relevant, aber besonders entscheidend für sogenannte YMYL-Branchen (Your Money, Your Life) wie Gesundheit, Finanzen oder Recht.

Unkuratierte, eins zu eins übernommene KI-Inhalte liefern das nicht: Echte Erfahrungswerte, nachvollziehbare Autor:innenstimmen und überprüfbare Quellen fehlen – und du kannst dich kaum als vertrauenswürdige Quelle oder Marke positionieren.

EEAT in der Praxis: So bleibt dein Content vertrauenswürdig

  • Experience: Teile echte Erfahrungen und Praxisbeispiele.
  • Expertise: Zeige Fachwissen – z. B. durch Zitate, Studien, Cases.
  • Authoritativeness: Verlinke zu seriösen Quellen oder Erwähnungen deiner Marke.
  • Trustworthiness: Transparenz zählt – prüfe Fakten, nenne Autor:in, Datum, Quellen.

Mehr dazu bald im Artikel „Was EEAT heute wirklich bedeutet – und wie du Vertrauen in Suchergebnissen aufbaust“.

Gefahr von Thin Content & Duplikaten

KI durchsucht bestehende Inhalte, kombiniert sie neu – und kann keine wirklich neuen Ideen erschaffen. Sie liefert immer nur das, was bereits existiert. Out-of-the-Box-Denken, frische Perspektiven oder kreative Ansätze, die aus deiner eigenen Erfahrung und Expertise entstehen, bleiben auf der Strecke.

Eine Strategie, die ausschließlich auf KI setzt, verhindert genau das: echte Kreativität. Das Risiko? Inhalte, die vielen anderen zu ähnlich sind – und dadurch kaum herausstechen.

Oft entstehen dadurch sehr flache, oberflächliche Texte – sogenannter Thin Content. Deshalb gilt: Nutze KI höchstens als ersten Entwurf, aber reicher ihn immer mit deinem Stil, deiner Meinung und deiner Expertise an. Erst dadurch wird daraus Content, der wirklich Mehrwert bringt.

Do’s & Don’ts: So vermeidest du Duplicate & Thin Content mit KI

Do’s

  • Nutze KI als Ausgangspunkt, nicht als Endprodukt.
  • Bringe deine eigene Stimme ein.
  • Ergänze Fakten & Quellen.
  • Fokussiere dich auf Mehrwert.
  • Kombiniere Text mit Struktur.

Don’ts

  • Keine 1:1-Veröffentlichung.
  • Nicht auf Masse setzen.
  • Keine austauschbaren Texte.
  • Nicht ohne Kontext veröffentlichen.

Kurzlebigkeit & negative Bewertung

Was du mit massenhaft generierten KI-Texten ohne Feinschliff erreichst? Einen kurzzeitigen Anstieg bei Rankings und Traffic – mehr nicht.

Google bewertet solche Texte zunehmend kritisch: Qualitätsprüfer:innen sind angewiesen, Inhalte mit „geringem menschlichen Mehrwert“ entsprechend negativ einzustufen. KI-Inhalte sind dabei nicht automatisch schlecht, aber ungeprüft kopierte und unveränderte Texte werden in der Regel abgestraft – von Google wie auch von den Nutzer:innen.

Und mal ehrlich: Wenn Leser:innen merken, dass ein Text generisch und leblos wirkt, springen sie ab. Der kurzfristige Traffic-Effekt verpufft schnell wieder.

Nachhaltiges SEO funktioniert anders: lieber weniger, aber relevanter Traffic – also Besucher:innen, die wirklich Interesse haben und potenziell zu Kund:innen werden.

Schäden an Marke & Reputation

Stell dir vor, du liest einen Artikel: Er wirkt professionell, klingt auf den ersten Blick vertrauenswürdig – doch dann merkst du, dass sich Aussagen widersprechen oder schlicht falsch sind. Dein Misstrauen ist geweckt. Würdest du bei dieser Marke oder Dienstleister:in noch kaufen oder buchen? Vermutlich nicht.

Genau das passiert auch anderen, wenn bei dir unkorrigierte KI-Inhalte online gehen. Mindestens ein gründlicher Faktencheck sollte daher niemals fehlen.

Außerdem gilt: Standardisierte, generische Inhalte machen Marken austauschbar. Wenn dein Content klingt wie der von tausend anderen, bleibt deine Marke nicht im Gedächtnis – und potenzielle Kund:innen erinnern sich nicht an dich.

Markenaufbau klappt so nicht: Auch das ist Teil von SEO und Content – Vertrauen schaffen, Wiedererkennbarkeit aufbauen und langfristig Kund:innen gewinnen und binden.

Risiken für SEO & Marke auf einen Blick

Für alle Querlesenden unter euch – hier die häufigsten Risiken in Kürze:

  • Ranking-Risiko: Google stuft automatisch generierte Inhalte ohne Mehrwert als Spam oder „unhelpful content“ ein.
  • Schlechte Nutzersignale: Wenn Leser:innen abspringen oder kaum interagieren, wirkt sich das direkt negativ auf Sichtbarkeit aus.
  • Verlust der Markenstimme: KI-Texte klingen oft generisch – die individuelle Tonalität deiner Marke geht verloren.
  • Reputationsrisiken: Falschinformationen oder ungenaue Aussagen schaden langfristig deiner Glaubwürdigkeit.
  • Kurzlebige Effekte: Kurzfristiger Traffic-Anstieg, langfristiger Vertrauensverlust – besonders nach Algorithmus-Updates.

Diese Risiken bleiben nicht theoretisch. Zahlreiche Cases aus der Praxis zeigen, wie unterschiedlich KI-Content wirken kann – von Erfolg bis Totalausfall.

Ein Blick auf reale Beispiele

Ich gebe zu: Ich habe selbst keine großen Tests gemacht – dafür fehlen mir schlicht die Ressourcen. Aber ich kenne die richtigen Quellen, die das schon getestet und dokumentiert haben. Hier eine Auswahl: KI-Content kann funktionieren, aber nur unter klaren Bedingungen. Ohne Nachbearbeitung, menschlichen Feinschliff und klare Strategie ist sonst alles eher „mäh“.

SE Ranking – Dauerhafter Erfolg nur mit menschlicher Überarbeitung

SE Ranking hat im eigenen Blog sechs KI-unterstützte Texte veröffentlicht. Alle wurden redaktionell nachbearbeitet. Auf neuen Domains gab es zusätzlich über 2.000 KI-Texte, um zu sehen, wie sich das auf SEO auswirkt.

Das Ergebnis: Drei der sechs Artikel landeten in der Top 10 bei Google, mit über 550.000 Impressionen und rund 2.300 Klicks. Auf den neuen Domains ohne Nachbearbeitung wurden viele Texte zwar indexiert, verloren aber schnell an Sichtbarkeit – teilweise brach die Performance komplett ein.

Fazit: KI kann unterstützen, aber nur, wenn Inhalte überprüft, überarbeitet und regelmäßig optimiert werden. Sonst bringt der ganze Spaß langfristig nichts.

Optidge – Qualität schlägt Quantität

Optidge zeigt in einem eigenen Case, dass Qualität im Content-Marketing nach wie vor den entscheidenden Unterschied macht – egal, wie oft man es schon gehört hat.

Ein Kunde kam zu ihnen, nachdem zuvor ein anderer Dienstleister KI-generierte Artikel in großer Menge veröffentlicht hatte. Das Problem: kaum interne Verlinkung, viele Wiederholungen, keine klare Strategie.

Die Folgen: schwache Klickzahlen, geringe Verweildauer, Rankingverluste – kurz gesagt: viel Aufwand, wenig Wirkung.

Das Team von Optidge analysierte die Seite, strukturierte Inhalte neu, konsolidierte Themen, achtete auf E-E-A-T und optimierte interne Verlinkungen. So wurde aus einem „viel hilft viel“-Ansatz wieder eine funktionierende SEO-Strategie.

Fazit: Masse ist kein Erfolgsfaktor. Entscheidend bleiben Qualität, Struktur und Nutzerorientierung – genau das, was KI allein nicht leisten kann.

SEOwind – Mehr Sichtbarkeit durch Co-Creation

SEOwind testete 2023, wie weit man mit KI im Content-Prozess wirklich kommt. Innerhalb von 30 Tagen entstanden 116 Artikel mit KI-Unterstützung – laut HubSpot damals mit +77 % Klicks und +124 % Impressionen in der Google Search Console. Klingt beeindruckend – und war es auch.

Aber: Der Erfolg lag nicht an der Automatisierung selbst, sondern am Mix aus Maschine und Mensch. KI half bei Struktur, Themenfindung und Entwürfen – der Feinschliff kam von echten Redakteur:innen, die Inhalte optimierten, erweiterten und suchmaschinenfit machten.

Wichtig: Die Daten stammen aus 2023. Suchalgorithmen, KI-Modelle und Content-Bewertung haben sich seither weiterentwickelt. Ob sich solche Ergebnisse heute genauso wiederholen lassen, ist offen – umso mehr spricht das dafür, KI als Werkzeug zu sehen, nicht als alleinige Lösung.

Fazit: KI kann Prozesse beschleunigen – aber Wirkung entsteht erst, wenn Strategie, Erfahrung und Qualität dazukommen.

Diese Beispiele zeigen alle dasselbe Muster: KI hilft dir, schneller zu werden – oder überhaupt erst loszulegen. Aber sie ersetzt keine Strategie und keine menschliche Expertise.

Die Kombination aus KI, Erfahrung und Qualitätskontrolle kann dir dagegen echten Mehrwert bringen: bessere Prozesse, fundiertere Inhalte und effizientere Recherche – ohne Abstriche bei der Qualität.

Was stattdessen sinnvoll ist: KI als Werkzeug, nicht als Strategie

Chenford erkennt mittlerweile: Es geht nicht darum, KI zu verteufeln – sondern sie klug zu nutzen. Als Ergänzung, nicht als Ersatz. Hier ist Chenfords – und dein – Fahrplan.

KI gezielt einsetzen

KI kann dir helfen, Prozesse zu beschleunigen und Routineaufgaben zu erleichtern – zum Beispiel:

  • Ideen & Themenfindung: Themencluster, Content-Brücken, häufige Fragen, neue Perspektiven.
  • Struktur & Outline: Erste grobe Gliederung als Gerüst für deinen Text.
  • Rohentwürfe: Texteingaben als Startpunkt – nie als Endversion.
  • Metadaten & FAQs: Unterstützung bei wiederkehrenden Elementen, die du später verfeinerst.

Mensch + KI: Kreative Partner

Was KI nicht kann: Haltung, Meinung und Erfahrung. Genau das brauchst du aber, um dich abzuheben.

  • Erfahrungswissen & Haltung: Deine Perspektive schafft Differenzierung.
  • Beispiele & Zitate: Mach Inhalte greifbar und glaubwürdig.
  • Tonfall & Stil: Du gibst dem Text Identität, die KI nicht transportieren kann.
  • Qualitätskontrolle: Jeder Text braucht Prüfung, Feinschliff und Faktencheck.

Qualitätsfilter & SEO-Optimierung

Denke daran, KI-Inhalte durch deinen eigenen Qualitätsfilter zu jagen – mit deiner Meinung, Expertise und Stimme. Außerdem darf SEO-Optimierung nicht fehlen:

  • Fakten prüfen, Quellen verifizieren.
  • EEAT im Blick behalten.
  • Duplicate Content und Plagiate vermeiden.
  • Gute interne Verlinkung und klare Nutzerführung.
  • Performance regelmäßig prüfen und anpassen.

Erwartungsmanagement & Planung

  • Setze realistische Ziele: Qualität vor Quantität.
  • Plane Zeit für Revision und Optimierung ein.
  • Miss Erfolg nicht nur an Klicks, sondern auch an Engagement, Leads und Resonanz.
  • Erhöhe schrittweise den Anteil, der menschlich verfeinert wird.

Nach all den Erkenntnissen stellt sich natürlich die Frage: Wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Wie kann man KI wirklich sinnvoll nutzen – ohne in dieselben Fallen zu tappen wie zu Beginn? Genau das probiert Chenford jetzt aus.

Auch Chenford hat jetzt eine neue Strategie

Nachdem Chenford all das gelernt hat, dreht Chenford das KI-Experiment komplett um.
KI ist jetzt Werkzeug, nicht Ersatz. Chenford nutzt sie für Recherche, Outlines, Inhaltsangaben oder als Rohversion – vor allem dann, wenn mal wieder ein Blank-Page-Syndrom-Moment da ist.

Danach arbeitet Chenford jeden Absatz selbst aus: Bringt die eigene Stimme, eigenen Humor, Erfahrung und Expertise ein – und prüft jede Quelle und jeden Fakt.
Ein paar eigene oder selbst recherchierte Beispiele kommen als Kirsche obendrauf.
Und zum Schluss die wichtigste Frage: Trägt der Artikel die eigene Markenstimme – und erfüllt er die Anforderungen an Barrierefreiheit und SEO?

Schon bald zeigt sich der Unterschied deutlich: Ein KI-gestützter, aber menschlich veredelter Artikel steigt in den Rankings, erzielt mehr Resonanz – und bringt konkrete Anfragen. Nicht die Menge, sondern die Qualität zahlt sich aus.

Fazit

KI kann vieles – aber sie kann nicht denken, fühlen oder Verantwortung übernehmen.

Dieser Artikel ist mit Unterstützung von KI entstanden: Ich habe sie für Recherche, Struktur und Feinschliff genutzt. Der erste Entwurf war – wie so oft – grammatikalisch korrekt, aber generisch, teils widersprüchlich und inhaltlich nicht ganz auf meiner Linie.

Ich habe ihn überarbeitet, ergänzt, falsche oder sinnfreie Passagen gestrichen und meine eigenen Perspektiven, Beispiele und Formulierungen eingebracht. Ohne diesen Prozess wäre hier ein Artikel online gegangen, der weder mir noch meiner Arbeit gerecht geworden wäre – und genau das zeigt, worum es geht:

KI kann dir Arbeit erleichtern, aber sie darf dir nicht das Denken abnehmen – und ersetzt keine gut durchdachte SEO- und Content-Strategie. Am besten funktioniert sie, wenn du sie transparent einsetzt, kritisch prüfst und mit deinem eigenen Wissen kombinierst. Nur so entsteht Content, der Substanz hat – und zu dir passt.

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Vereinfachte Zusammenfassung

Viele nutzen KI, um schnell viele Texte zu schreiben. Doch das bringt oft keine guten Ergebnisse. KI kann helfen – zum Beispiel bei Ideen, Strukturen oder beim Schreiben erster Entwürfe. Aber: Sie versteht keine Zusammenhänge und macht Fehler. Texte wirken oft gleich, enthalten falsche Infos oder klingen unpersönlich. Für gutes SEO brauchst du Erfahrung, Wissen und eine eigene Stimme. Wenn du KI nutzt, prüfe alle Fakten, überarbeite den Text und bring deine Meinung ein. So entsteht Content, der Menschen wirklich hilft – und auch bei Google langfristig gut ankommt.

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